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Channel: BMW Individual - BimmerToday Deutschland
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Twilight Purple: Lila Individual-Lackierung am BMW 8er Coupé

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Um unauffällig von A nach B zu kommen, ist ein BMW 8er Coupé in Twilight Purple definitiv keine gute Wahl. Wer jedoch ein wirklich besonderes Auto fahren möchte und dabei keine Angst vor neugierigen Blicken hat, macht mit dem aktuellen Luxus-Coupé samt Individual-Lackierung ganz sicher keinen Fehler. Einer unserer Leser hat sich den Traum erfüllt und fährt nun – wie schon in den 90er-Jahren – wieder ein BMW-Coupé mit Lackierung in kräftigem Lila.

In gewisser Weise hat die Geschichte dieses Fahrzeugs nämlich schon vor fast 25 Jahren begonnen, als sich unser Leser für ein BMW 3er Coupé E36 in Technoviolett entschieden hat. Ein Vierteljahrhundert und viele spezielle Fahrzeuge später ist die Zeit nun reif für einen BMW M850i xDrive mit Individual-Lackierung in Twilight Purple Metallic.

Ergänzt wird die auffällige Farbe mit den schwarzen Details der Shadow Line mit erweiterten Umfängen. Abgesehen vom Schriftzug am Heck verzichtet der gezeigte BMW M850i daher auch auf Akzente in Cerium Grey, die die M Performance Automobile üblicherweise tragen. Abgerundet wird der zweifarbige Auftritt von den 20 Zoll großen Leichtmetallrädern Y-Speiche 728 M in Jetblack.

Genau wie alle anderen BMW M850i xDrive wird auch das hier gezeigte Exemplar in Twilight Purple von einem 530 PS starken V8-Biturbo angetrieben. Der Achtzylinder beschleunigt das Luxus-Coupé in nur 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und bringt den M850i nicht nur in dieser Disziplin auf ein hochexklusives Niveau. Da auch die elektronisch auf 250 km/h begrenzte Höchstgeschwindigkeit nach kurzer Zeit erreicht ist, sehen einige deutsche Kunden das fehlende Angebot eines M Driver’s Package durchaus kritisch: Wer mehr als 250 km/h fahren will und dafür nicht zum Tuner gehen will, muss auf den BMW M8 Competition warten.


BMW M8 Coupé: Live-Fotos mit Individual-Lack in Frozen Grey

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Schon vor seinem Marktstart im Herbst hat unser Leser Jürgen einen BMW M8 Competition mit Individual-Lackierung in Frozen Grey erwischt. Auch wenn das Fahrzeug bereits offiziell vorgestellt wurde und auch auf der #NextGen 2019 zu sehen war, sind Sichtungen ungetarnter Exemplare zum jetzigen Zeitpunkt eine absolute Ausnahme.

Noch sehr viel spezieller wird der gezeigte BMW M8 F92 durch die matte Lackierung von BMW Individual. Frozen Grey zählt zu den Klassikern unter den matten Lackierungen und war bereits vor über zehn Jahren auf Fahrzeugen wie dem M3 E92 erhältlich, dennoch hat die Farbe noch nichts von ihrem Reiz verloren: Heute wie damals gilt, dass eine matte Lackierung ein Garant für neugierige Blicke ist.

Zusätzliche Aufmerksamkeit sichert dem gezeigten BMW M8 Competition das optionale Carbon-Paket, das viele Exterieur-Elemente im Hightech-Look beinhaltet. Von der Nieren-Einfassung über die Zierelemente in den äußeren Lufteinlässen der Frontschürze und an den Luftauslässen hinter den Vorderrädern bis hin zum Diffusor und der Heckspoiler-Lippe, der kohlefaserverstärkte Kunststoff spielt überall eine Rolle und setzt einen dynamischen Akzent zur mattgrauen Lackierung.

Der sportliche Auftritt passt zu den imposanten Fahrleistungen des BMW M8 F93, schließlich soll es sich um den bisher schnellsten Serien-BMW aller Zeiten handeln. Das auf dem Heimatmarkt Deutschland nur als 625 PS starkes Competition-Modell verkaufte Sport-Coupé beschleunigt laut Werksangabe in 3,2 Sekunden von 0 auf 100 und ist damit noch eine Zehntel schneller als der identisch motorisierte M5 Competition F90. Auf der Rennstrecke soll die Agilität des M8 vom kürzeren Radstand und dem niedrigeren Schwerpunkt profitieren, was noch etwas bessere Rundenzeiten verspricht.

(Fotos: Jürgen für BimmerToday.de)

Speed Yellow: BMW M8 Coupé mit 625 PS und Individual-Farbe

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Spricht man über den neuen BMW M8 Competition, ist Geschwindigkeit auf jeden Fall eines der zentralen Themen. Mit einer Individual-Lackierung in Speed Yellow ändert sich daran zunächst nichts, weil die Farbe die Geschwindigkeit ebenfalls im Namen trägt. Jenseits des Namens hat das kräftige Gelb aber definitiv das Potenzial, zum Hauptgesprächsthema rund um dieses spezielle Fahrzeug zu werden.

Dass wir noch vor dem Marktstart des BMW M8 ein Exemplar in Individual-Lackierung zu sehen bekommen, verdanken wir dem Instagram-User @bmwm2_competition. Er durfte das neue Flaggschiff der M GmbH bereits für eine Fahrt über den Hahntennjoch-Pass in Österreich nutzen und hat die Gelegenheit für einige farbenfrohe Fotos genutzt, die die Farben des Hochgebirges mit dem selbstbewussten Gelb des individuellen M8 kombinieren.

Einen scharfen Kontrast zur Lackierung in Speed Yellow liefern die schwarzen Elemente des BMW M8 Competition: Niere, Kiemen, Endrohre, Heckspoiler und Schriftzüge sind beim Topmodell der M8-Familie stets in Schwarz gehalten. Hinzu kommen die Umfänge der Shadow Line mit erweiterten Umfängen, das Carbon-Dach und die schwarzen Flächen der 20 Zoll großen Leichtmetallräder Sternspeiche 811 M Bicolor. Dahinter verbergen sich die goldenen Bremssättel der optionalen M Carbon-Keramik-Bremse.

Passend zum beeindruckenden Look der gelben Lackierung sind auch die Fahrleistungen des M8: Der 625 PS starke V8-Biturbo beschleunigt das knapp 4,87 Meter lange Sport-Coupé – auch dank der Traktion des Allradantriebs M xDrive – in 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h, was ihn zum bisher schnellsten Serien-BMW aller Zeiten macht. Die 200er-Marke fällt nach 10,6 Sekunden und in Verbindung mit dem M Driver’s Package ist erst bei 305 km/h Schluss – wobei ohne die künstliche elektronische Beschränkung noch deutlich mehr möglich wäre.

Die Preise für das BMW M8 Competition Coupé beginnen in Deutschland bei 168.000 Euro. Den exklusiveren Auftritt des M8 lässt sich BMW gut bezahlen: Der Preis liegt fast 30.000 Euro über dem des M5 Competition mit praktisch identischem Antriebsstrang. Das “Einstiegsmodell” der M8-Familie mit 600 PS wird hierzulande nicht angeboten.

(Fotos: @bmwm2_competition via BMWblog.com)

Fahrbericht BMW 330e G20: Hybrid-Fahrspaß mit XtraBoost

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Schon vor ein paar Monaten durften wir erstmals ans Steuer des neuen BMW 330e G20, nun konnten wir auf öffentlichen Straßen weitere Eindrücke für einen alltagsnäheren Fahrbericht sammeln. Der Plug-in-Hybrid präsentiert sich dabei in einer Konfiguration, die das Fehlen von Einschränkungen bei der individuellen Gestaltung unübersehbar macht: M Sport-Paket und matte Individual-Lackierung in Frozen Dark Grey stehen stellvertretend für die darstellbare Vielfalt.

Auch durch den Verzicht auf weitere Erkennungszeichen jenseits von Modellschriftzug am Heck und Ladeklappe am vorderen Kotflügel spielt der 330e die Rolle des Normalos, der sich nicht besonders von 330i oder 330d abheben will. Show-Effekte hat der neue BMW 330e 2019 auch gar nicht nötig, er kann schließlich auf überzeugende Substanz vertrauen.

Fahrbericht BMW 330e G20: Hybrid-Fahrspaß mit XtraBoost

Dank der inzwischen mit mehreren hunderttausend Plug-in-Hybriden gesammelten Erfahrungen gelingt es den BMW-Entwicklern auf immer überzeugendere Art, passende Antriebe zur jeweiligen Fahrzeugklasse zu gestalten. Im Fall eines BMW 3er G20 heißt das ganz klar: Dynamik und sportliche Fahrleistungen sind ebenso wichtig wie Alltagstauglichkeit und Langstreckenkomfort.

Um jeden Zweifel an der Agilität des Antriebs von vornherein aus dem Weg zu räumen, genügt schon ein kurzer Blick ins Datenblatt des 330e: Dank einer Systemleistung von 292 PS beschleunigt der heckgetriebene Plug-in-Hybrid in nur 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Hybrid-3er bewegt sich damit auf Augenhöhe mit dem etwas schwächeren, aber auch 270 Kilogramm leichteren 330i.

Das Mehrgewicht, das sich zwingend aus dem zweiten Antriebsstrang samt Lithium-Ionen-Akku ergibt, ist ohne Zweifel der größte Kritikpunkt am BMW 330e. Der üppige Hüftspeck kann zwar im Alltag gut vom ständig verfügbaren Drehmoment des E-Motors kaschiert werden, bei betont-dynamischer Fahrweise mit hohen Kurvengeschwindigkeiten lässt er sich aber nicht verstecken. Egal ob enge Kehren oder weite Kurven bei höherem Tempo, die Reifen eines 330e stimmen ihr Klagelied deutlich früher an als die eines 330i.

Dass die Hybrid-typische Gewichtsthematik beim BMW 330e besonders in den Fokus rückt, liegt an zwei besonderen Stärken: Einerseits fällt das Übergewicht in einem für Dynamik bekannten Umfeld stärker auf als bei Fahrzeugen, die ohnehin von kaum einem Kunden dynamisch bewegt werden wollen. Andererseits bietet der 330e abgesehen vom Gewicht kaum weitere Angriffsfläche: Der Kofferraum ist mit 375 Litern groß genug für den Alltag, die Rückbank ist dreigeteilt umklappbar, die Elektro-Reichweite wurde im Vergleich zum Vorgänger sehr deutlich auf 59 bis 66 Kilometer gesteigert und auch die elektrische Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h deckt außerhalb Deutschlands alle Geschwindigkeiten ab.

Falsch verstehen sollte man die Kritik am hohen Gewicht aber auch nicht: Der BMW 330e versteht es bestens, seine Insassen zu unterhalten. Das gilt nicht nur für die noch immer etwas futuristisch wirkende Anmut beim lautlosen Gleiten im Elektro-Modus, sondern auch für die sportlichen Qualitäten im XtraBoost genannten Sport Plus-Modus. Schon der deutlich dominantere Motorsound schärft das subjektive Erlebnis in diesem Modus deutlich, aber auch die direktere Gasannahme trägt ihren Teil dazu bei. Wer will, kann den 330e in diesem Modus wunderbar über Landstraßen jagen und dabei eine spontane Kraftentfaltung genießen, die weder 330i noch 330d bieten können.

Das zweite Gesicht, das der 330e nur im XtraBoost-Modus zeigt, dürfte im Alltag der meisten Kunden nicht die Hauptrolle spielen. Denn wer einen Plug-in-Hybrid kauft, denkt in erster Linie an die Möglichkeit zum lokal emissionsfreien elektrischen Fahren. Mit mehr als 50 Kilometern bietet der neue 330e dabei genügend Reichweite, um die Bedürfnisse der allermeisten Pendler abzudecken. Auch bei höherem Verbrauch durch Klimaautomatik, Sitzheizung & Co. sollten über 30 Kilometer mit voll geladenem Akku immer möglich sein.

Für viele Kunden heißt das: Wer zu Hause oder auf Arbeit die Möglichkeit zum Laden hat, kann den 3er wochenlang als “Elektroauto” und somit ohne klassischen Spritverbrauch bewegen. Und wenn eines Tages doch die Langstrecke ruft oder das Verlangen nach einer wilden Fahrt über die Landstraße zu groß wird, beherrscht der 330e auch diese Spielart des automobilen Lebens absolut überzeugend. Die Übergänge vom rein elektrischen in den Hybrid-Modus sind dabei mittlerweile so verschliffen, das man sie schon nach kurzer Zeit als Selbstverständlichkeit wahrnimmt und kaum noch bemerkt. Auch hieran wird deutlich: Die Plug-in-Hybrid-Technik ist für BMW längst Normalität geworden. Und der elektrifizierte Antrieb steht auch dem neuen 3er richtig gut.

Individual-7er mit V12: BMW M760Li Facelift in Atlantis Blue

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Wer den selbstbewussten Auftritt des BMW 7er Facelift 2019 auf die Spitze treiben will, erhält bei BMW Individual die passenden Lackierungen. Aktuelle Fotos von BMW Abu Dhabi Motors zeigen uns ein Exemplar in Atlantis Blue Metallic, bei dem auch die Motorisierung zum markanten Äußeren passt: Zwölf Zylinder, 6,6 Liter Hubraum und 585 PS machen den BMW M760Li xDrive zum momentan stärksten 7er.

Dass es nicht zum Titel des “stärksten 7ers aller Zeiten” reicht, verdankt das Facelift-Modell dem Otto-Partikelfilter und den strengeren Emissionsvorschriften des WLTP-Zyklus: Standen vor dem Facelift noch 610 PS im Datenblatt, sind es nun “nur noch” 585. Dank 850 Newtonmeter Drehmoment und der Option, die Luxuslimousine in 3,8 Sekunden von 0 auf 100 zu beschleunigen, dürfte der Wunsch nach mehr Leistung dennoch nur selten aufkommen.

Im Innenraum trägt der gezeigte Individual-7er die Volllederausstattung Merino Feinnarbe in Rauchweiß. Ein besonderes Detail sind die Einstiegsleisten, die anders als üblich in Wagenfarbe lackiert sind. Dass sie trotz ihrer Farbgebung in Atlantis Blue mit einem V12-Schriftzug auf die exklusive Motorisierung hinweisen, gehört im Nahen Osten zum guten Ton.

Während der BMW M760Li xDrive normalerweise auch an farbigen Akzenten in Cerium Grey erkennbar ist, trägt das hier gezeigte Exemplar die Shadow Line mit erweiterten Umfängen. So sind nicht nur die Nieren in Schwarz ausgeführt, auch andere V12-Hinweise wie die Außenspiegel entfallen durch diese Option. Damit dennoch keine Zweifel an der motorischen Potenz aufkommen, ist das Topmodell mit Modellschriftzug am Heck und V12-Signets an den C-Säulen ausgerüstet – schließlich wollen viele Kunden in Abu Dhabi gerne zeigen, dass sie nicht aufs Geld achten müssen.Atlanti

(Fotos: BMW Abu Dhabi Motors)

BMW M8 Individual: Fire Red und Frozen Black für Kanada

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BMW Kanada hat sich einen besonders fulminanten Startschuss für das M8 Coupé überlegt und bringt gleich zum Marktstart im Oktober 2019 die BMW Individual Manufaktur Edition. Zur Vorstellung der exklusiven Sonderserie gibt es eine Reihe interessanter Fotos, die uns den ersten Serien-M8 Seite an Seite mit dem M8-Unikat auf Basis des Ur-8er E31 zeigen. Der Prototyp aus den frühen 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts diente auch als Inspiration für eine der beiden verfügbaren Farben, denn die auf 20 Exemplare limitierte Sonderedition ist ausschließlich in Fire Red und Frozen Black erhältlich.

Während die BMW M8 Fire Red Edition in ausdrucksstarkem Rot alle Aufmerksamkeit auf sich zieht, liegt die Stärke der matten BMW M8 Frozen Black Edition gerade im Fehlen jeglicher Hochglanz-Effekte. Carbon-Elemente aus dem Tuning-Programm von BMW M Performance sorgen für einen besonderen Motorsport-Touch. Von beiden Modellen werden nur zehn Exemplare gebaut, die sich mit einem empfohlenen Verkaufspreis von knapp unter 200.000 kanadischen Dollar an ein exklusives Publikum richten.

Als technische Basis der Sonderedition dient der BMW M8 Competition, der dank seines 625 PS starken V8-Biturbo den Titel des bisher schnellsten Serien-BMW aller Zeiten trägt: Die Werksangabe für den Sprint von 0 auf 100 unterbietet mit 3,2 Sekunden auch den identisch motorisierten M5 Competition, der allerdings auch nur eine vernachlässigbare Zehntelsekunde langsamer ist.

Im Innenraum tragen beide M8-Editionen die BMW Individual Volllederausstattung Merino in Sakhir Orange und Schwarz. Kontrastnähte in Sakhir Orange finden sich überall und werten das Interieur zusätzlich auf. Auf der Carbon-Abdeckung für den Cupholder der Mittelkonsole weist ein BMW Individual Manufaktur Schriftzug auf die Exklusivität der Sonderedition hin.

Markus Flasch (CEO der BMW M GmbH): “Wir bei BMW M freuen uns darüber, gemeinsam mit BMW Kanada die weltweit ersten BMW Individual Manufaktur Editionsmodelle auf den Markt zu bringen. Da Kanada einer der stärksten M-Märkte der Welt ist, eignet er sich perfekt für die Einführung dieser ultra-exklusiven Flaggschiffe, die das Versprechen des ursprünglichen M8-Prototypen einlösen werden.”

BMW Individual: So glänzt das 8er Gran Coupé in Aventurin-Rot

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Das BMW 8er Gran Coupé ist zweifellos unabhängig von der Farbe ein echter Hingucker. Aber wer auf Nummer Sicher gehen und definitiv nicht übersehen werden will, erhält mit der Individual-Lackierung in Aventurin-Rot II eine ausgesprochen spannende Option. Das kräftige Rot hatten wir in der Vergangenheit bereits am 7er Facelift und an einem M550i gesehen, nun überzeugt es auch auf der Karosserie des viertürigen 8ers.

Auf unseren Fotos sehen wir das vorläufige Topmodell M850i, dessen 530 PS starker V8-Biturbo nur noch vom Antrieb des M8 Gran Coupé in den Schatten gestellt werden wird. Bis dahin stellen die 530 PS des M850i allerdings ein mehr als überzeugendes Trostpflaster dar, denn die Fahrleistungen sind über jeden Zweifel erhaben: Die 100er-Marke fällt bereits nach 3,9 Sekunden und natürlich ist auch darüber kein Einbruch zu befürchten.

Dass es so viel Leistung gar nicht braucht, um mit dem viertürigen 8er eine Menge Spaß zu haben, durften wir kürzlich am Steuer des BMW 840i Gran Coupé erleben. Die breitere Spur an der Hinterachse sorgt gemeinsam mit der serienmäßigen Differenzialsperre auch beim Hecktriebler für unerwartet überzeugende Traktion und macht klar, dass es sich beim 840i keinesfalls um ein klassisches “Basismodell” handelt.

BMW geht davon aus, dass sich das Gran Coupé innerhalb kürzester Zeit zum Bestseller innerhalb der 8er-Reihe entwickeln wird. Wie uns Produkt-Manager Uwe Greiner im Interview erzählt hat, sind vor allem Sportwagen-Fahrer auf der Suche nach etwas mehr Alltagstauglichkeit im Visier des 8er Gran Coupés. Dank 20 Zentimeter mehr Radstand und einem erheblich besseren Platzangebot im Fond ist der Viertürer ein 4+1-Sitzer, der den in dieser Klasse erwarteten Luxus sehr überzeugend liefern kann.

BMW Individual Challenge: Mexiko vergleicht 16 bunte M4

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BMW Individual lebt davon, dass jeder Mensch andere Vorlieben hat und andere Design-Lösungen bevorzugt. Die Lackierung spielt dabei eine ganz wesentliche Rolle, denn sie kann ein Auto schon von weitem unverwechselbar machen. Gefeiert wird die mögliche Vielfalt nun auch in Mexiko, denn dort hat BMW die #M4Challenge ausgerufen und sucht nach der beliebtesten Farbe für das BMW M4 Coupé.

Uns beschert der Aufruf einige Fotos, die uns die Breite der Farbpalette von BMW Individual vor Augen führen und zeigen, dass sich wirklich fast jeder Farbwunsch erfüllen lässt. Selbst ursprünglich von anderen Autobauern kreierte Lackierungen wie Nardo Grey, Rosso Corsa oder Gregio Telesto sind für Individual-Kunden problemlos bestellbar, wenn die entsprechende Zahlungsbereitschaft vorhanden ist.

Abstimmen und seinen Favoriten bestimmen kann jeder Individual-Fan unter bmwm4challenge.mx, wo sich ein M4 in Miami Blue und ein Exemplar in Twilight Purple derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern. Ebenfalls noch im Rennen befinden sich die Farben Suzuka Grey und Frozen Dark Blue.

Dennoch ist klar, dass die weltweite Wahl eines Favoriten für die meisten Individual-Kunden keine Rolle spielt – für sie zählt ausschließlich der eigene Geschmack. Denn bei BMW Individual geht es häufig gerade nicht darum, ein möglichst massenkompatibles Auto zu fahren. Im Fokus steht die ganz persönliche Wahrnehmung – und manchmal ist es gerade besonders reizvoll, sich damit ganz bewusst vom Mainstream abzusetzen und eine Farbe zu wählen, die sich kein anderer trauen würde.


Verde Ermes: BMW X5 M50i mit grüner Individual-Lackierung

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Unter den BMW Individual Lackierungen zählt Verde Ermes zu den Stars der jüngeren Vergangenheit. Das kräftige Grün sorgt seit kurzer Zeit für Aufmerksamkeit und passt offenbar hervorragend zum aktuellen Design. Ein weiteres Beispiel dafür kommt nun aus den Niederlanden, wo Breeman einen BMW X5 M50i G05 in Verde Ermes präsentiert.

Die M Performance-typischen Akzente in Cerium Grey sucht man am gezeigten Fahrzeug vergebens, weil die Shadow Line mit erweiterten Umfängen verbaut wurde. Niere, Lufteinlässe und Endrohrblenden sind folglich in Schwarzchrom ausgeführt, was hervorragend mit der auffälligen Lackierung in Verde Ermes harmoniert.

Der BMW X5 M50i G05 wird von der aktuell in vielen M Performance Modellen verbauten Variante des V8-Biturbo-Triebwerks N63 angetrieben, die aus 4,4 Litern Hubraum 530 PS generiert. Die Nennleistung liegt zwischen 5.500 und 6.000 U/min an, das maximale Drehmoment von 750 Newtonmeter steht bereits zwischen 1.800 und 4.600 U/min zur Verfügung. Der Sprint von 0 auf 100 gelingt laut Werksangabe in 4,3 Sekunden, womit der X5 M50i den noch in diesem Jahr auslaufenden M50d um fast eine Sekunde unterbietet.

Für mehr Landstraßen-Performance erhält der BMW X5 M50i ein adaptives M Fahrwerk mit spezifischer Kinematik und Elastokinematik, optional wird auch eine 2-Achs-Luftfederung verbaut. Das gezeigte Fahrzeug aus den Niederlanden kombiniert das Hightech-Fahrwerk mit den serienmäßigen Leichtmetallrädern Y-Speiche 741 M in 21 Zoll, optional sind auch verschiedene 22-Zöller ab Werk erhältlich. Wer sich allerdings für eine Lackierung in Verde Ermes entschieden hat, braucht zum Auffallen ganz sicher keine überdimensionierten Felgen und ist auch mit 21-Zöllern bestens ausgestattet:

(Fotos: Breeman BMW)

Twilight Purple: BMW M8 Gran Coupé im lila Individual-Style

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Für alle Freunde des extrovertierten Auftritts ist die Individual-Lackierung in Twilight Purple ein echter Segen, denn mit kaum einer anderen Farbe lässt sich so viel Aufmerksamkeit erregen wie mit dem kräftigen Lila. Auf der Montreal Auto Show wurde nun ein BMW M8 Gran Coupé F93 in der unübersehbaren Farbe präsentiert, um die Blicke der Besucher auf den viertürigen Luxus-Sportler zu lenken.

In der Competition-Ausführung leistet das neue BMW M8 Gran Coupé mächtige 625 PS und zählt mit einer Zeit von 3,2 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 zu den bisher schnellsten Serien-BMW aller Zeiten. Dass mit 750 Newtonmeter Drehmoment auch unterhalb der Nenndrehzahl jederzeit genügend Vortrieb gewährleistet ist, versteht sich von selbst.

Das mit Superlativen in der Performance auch Superlative beim Preis einhergehen, dürfte niemanden überraschen: Mit einem Grundpreis von 165.000 Euro zählt der viertürige M8 Competition auch zu den bisher teuersten Serien-BMW aller Zeiten. Wer zu den teuersten Optionen greift und außerdem eine exklusive Individual-Lackierung wünscht, kann den Preis auch über 200.000 Euro treiben.

Das scharfe Kontrastprogramm zum farbenfrohen Auftritt des M8 liefert das zwei Klassen tiefer angesiedelte BMW M235i Gran Coupé F44 in Saphirschwarz, das die Kanadier in einer beinahe komplett schwarzen Konfiguration gezeigt haben.

Dass die auffällige Individual-Lackierung auch bestens mit den Formen des zweitürigen 8er Coupés harmoniert, haben wir bereits vor ein paar Monaten am Beispiel eines BMW M850i G15 in Twilight Purple gezeigt.

(Bilder: BMW Kanada)

BMW 4er Gran Coupé in Speed Yellow: Weiterhin ein Highlight

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Seit 2014 trägt das BMW 4er Gran Coupé ganz wesentlich zum weltweiten Erfolg der 4er-Reihe bei. Warum das so ist, zeigt ein Set neuer Fotos von BMW of Manhattan: Allen praktischen Qualitäten zum Trotz hat der viertürige 4er ein Design erhalten, das ihn weit aus der Mittelklasse-Masse heraushebt. Überdeutlich wird die gelungene Formensprache in Kombination mit einer Individual-Lackierung wie Speed Yellow, die den gezeigten 4er noch außergewöhnlicher macht.

Weitere sportliche Akzente setzen das M Sportpaket und einige Tuning-Teile aus dem Programm von BMW M Performance. Letztere sind in Hochglanz-Schwarz gehalten und grenzen sich entsprechend stark von der gelben Lackierung ab. Nieren, Frontsplitter, Außenspiegel, Heckspoiler-Lippe und die seitliche Dekor-Beklebung bieten dem Auge Abwechslung von der gelben Individual-Farbe. Auch die überwiegend schwarzen Bicolor-Felgen passen perfekt zum gelb-schwarzen Look des viertürigen Coupés.

Im aktuellen BMW 440i, dessen direkter Nachfolger 2021 als M440i mit serienmäßig viel sportlicherem Setup auf den Markt kommen wird, arbeitet noch die erste Ausbaustufe des BMW-Reihensechszylinders B58. Mit 326 PS und 450 Newtonmeter Drehmoment ist das Triebwerk zwar nicht so stark wie der mindestens 374 PS starke Nachfolger, für sportliche Fahrleistungen ist aber dennoch gesorgt: 5,1 Sekunden von 0 auf 100 stehen im Datenblatt des Hecktrieblers, das 440i xDrive Gran Coupé ist dank Allradantrieb noch eine Zehntelsekunde schneller.

Aushängeschild der zweiten Generation des BMW 4er Gran Coupés wird aber weder der M440i noch ein denkbarer M440d, sondern das Elektroauto BMW i4. Mit dem i4 bringt BMW 2021 endlich eine Alternative zum Tesla Model 3 auf den Markt und will dabei mit markentypischer Dynamik punkten: 530 PS und ein intelligent geregelter Allradantrieb versprechen extrem sportliche Fahrleistungen, während der 80 Kilowattstunden fassende Lithium-Ionen-Akku für bis zu 600 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Zyklus sorgen wird.

(Fotos: BMW of Manhattan)

BMW M3: Imola-Rot hält den F80 auch 2020 taufrisch

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Der Nachfolger G80 steht schon beinahe vor der Tür, aber für die Freunde bayerischer Power-Limousinen hat auch der BMW M3 F80 bis heute nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Aktuelle Fotos von BMW of Manhattan zeigen am Beispiel eines BMW M3 Competition mit Individual-Lackierung in Imola-Rot, was den extrascharfen 3er auch sechs Jahre nach seinem Marktstart unwiderstehlich macht. Zu den Highlights zählen dabei zweifellos die weit ausgestellten hinteren Radhäuser, die den M3 klar von den schwächeren Varianten der 3er-Reihe abgrenzen.

Beim Competition-Modell leistet der S55-Motor im Bug 450 PS, die sich dank noch schärferer Abstimmung von Lenkung, Fahrwerk, aktivem Hinterachs-Differenzial und nicht zuletzt der elektronischen Regelsysteme noch unnmittelbarer erleben lassen. Dabei ist der M3 Competition nicht nur agiler als ein normaler M3, sondern dank einer anderen Abgasanlage auch erheblich klanggewaltiger, was seine Performance subjektiv noch intensiver erlebbar macht.

Die gezeigte Variante mit manuellem 6-Gang-Getriebe ist zwar eine Zehntelsekunde langsamer als das Modell mit 7-Gang M DKG, bietet im Gegenzug aber eine noch direktere Verbindung von Fahrer und Fahrzeug. Und mit einer Zeit von 4,1 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 sind auch die Handschalter alles andere als langsam unterwegs. Wer großen Wert auf die Sprint-Zeiten aus dem Stand legt, wird mit dem Nachfolger dennoch deutlich besser bedient sein: Der bereits ab Marktstart 2021 bis zu 510 PS starke M3 G80 wird dank Allradantrieb mindestens eine halbe Sekunde schneller sein.

Auf den Fotos aus Manhattan sehen wir den BMW M3 F80 mit den gewichts- und steifigkeitsoptimierten Leichtmetallrädern Sternspeiche 666 M, die fester Bestandteil des Competition-Pakets waren. Einige Zubehör-Teile aus dem Tuning-Programm von BMW M Performance setzen außerdem dunkle Akzente und harmonieren dabei erstklassig mit dem serienmäßigen Carbon-Dach der Limousine. Hauptverantwortlich für den gelungenen Gesamt-Auftritt des gezeigten Fahrzeugs ist dennoch unstrittig die Individual-Lackierung in Imola-Rot, die dem M3 eine gehörige Portion italienisches Sportwagen-Flair verpasst.

(Fotos: BMW of Manhattan)

BMW 3er G20: 320d Individual in Tansanitblau mit Mesh-Niere

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Wer spontan an BMW Individual und exklusive Lackierungen wie Tansanitblau denkt, hat eher selten einen 320d vor Augen. Doch ein Blick in die Verkaufszahlen und -Statistiken zeigt, dass immer mehr Kunden zu Angeboten von BMW Individual greifen und sich damit etwas Abwechslung vom gewöhnlichen Angebot gönnen: 2019 wurden über 330.000 Fahrzeuge mit Individual-Umfängen ausgeliefert, was einer Steigerung um über 50 Prozent entspricht.

Es versteht sich von selbst, dass nicht jedes dieser Fahrzeuge ein Unikat mit extrem seltener Lackierung sein kann – aber um besonders zu sein, genügen bekanntlich oft schon kleine Details. Für den BMW 3er G20 sind auch ohne große Umstände und für einen relativ moderaten Aufpreis von 1.950 Euro die Individual-Lackierungen Tansanitblau II, Citrinschwarz II und Oxidgrau II erhältlich, außerdem steht mit Dravitgrau eine 1.450 Euro teure Option zur Wahl.

Die genannten Lackierungen liegen damit “nur” 550 bis 1.050 Euro über einer gewöhnlichen Metallic-Lackierung und werden besonders von Kunden geschätzt, die eher auf den zweiten Blick auffallen wollen. Wer eine noch spektakulärere Individual-Lackierung wünscht, kann diese ebenfalls erhalten – muss dann aber auch tiefer in die Tasche greifen.

Dass es nicht immer ein 7er oder X5 muss, um die elegante Wirkung von Tansanitblau zu entfalten, zeigen einige aktuelle Fotos eines BMW 320d G20 aus Belgien. Die Fotos von Russell McKellar zeigen einen 3er von Fagard Automotive, der ab Werk mit dem M Sport-Paket ausgerüstet ist. Außerdem wurde nachträglich die schwarze Variante der Mesh-Nieren von M340i und M340d montiert, die zur Shadow Line mit erweiterten Umfängen gehört.

Bei den Felgen handelt es sich um die 19 Zoll großen Individual-Leichtmetallräder Doppelspeiche 793 Bicolor, die je nach Motorisierung und gewählten Paketen bis zu 3.150 Euro Aufpreis kosten. Wer sich ohnehin für das M Sport-Paket entschieden hat, muss sich nur noch mit einem weiteren Aufpreis in Höhe von 750 Euro arrangieren. Wie gelungen ein derart konfigurierter und dezent modifizierter BMW 320d G20 in Tansanitblau II wirken kann, zeigen die folgenden Fotos:

(Fotos: Russell McKellar / Fagard Automotive)

BMW M8 Gran Coupé Individual: 600 PS glänzen in Aventurinrot

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Das erste BMW M8 Gran Coupé in Österreich geht direkt mit Individual-Lackierung in Aventurinrot an den Start. Die viertürige Variante des BMW M8 wurde kürzlich an einen unserer Leser übergeben und ist nicht nur dank der gewählten Farbe in kraftvollem Rot ein absoluter Hingucker: Die fließenden Formen des 8er Gran Coupé werden durch die markanten M Design-Elemente nochmals deutlich aufgewertet.

Aus deutscher Sicht ist das gezeigte BMW M8 Gran Coupé auch deshalb besonders, weil es sich nicht um das Competition-Modell handelt. Während hierzulande nur das 625 PS starke Topmodell bestellt werden kann, gibt es in Österreich auch den 600 PS starken “Einstiegs-M8”. Das heißt auch: Elemente wie die Nieren oder der M8-Schriftzug am Heck glänzen bei unseren Nachbarn wahlweise in Chrom, während sie bei uns immer in Schwarz gehalten sind.

Von einem klassischen Einstiegsmodell ist das BMW M8 Gran Coupé auch ohne den Competition-Zusatz denkbar weit entfernt: 3,3 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 und bis zu 290 km/h Höchstgeschwindigkeit bringen den viertürigen M8 in Performance-Regionen, von denen viele ausgewiesene Topmodelle meilenweit entfernt bleiben.

Trotz der extremen Fahrleistungen verlangt der viertürige M8 praktisch keine Einschränkungen im Alltag: Unter dem serienmäßigen Carbon-Dach haben die Insassen ebenso viel Platz wie in jedem anderen 8er Gran Coupé und das Kofferraum-Volumen fällt mit 440 Liter ebenfalls ausgesprochen alltagstauglich aus. Gerade in Österreich nicht unwichtig ist der serienmäßige Allradantrieb M xDrive, der auch im Winter für souveräne Traktion sorgt.

Bei den gezeigten Felgen handelt es sich um die 20 Zoll großen Leichtmetallräder Sternspeiche 811 M Bicolor, unter dem Auto ist die klappengesteuerte M Sportabgasanlage verbaut. Im Innenraum trägt der Aventurinrot lackierte M8 die Vollleder Merino / Alcantara-Kombination in Midrand Beige und Schwarz, die für luxuriös-sportliche Atmosphäre sorgt.

Wenn schon, denn schon: BMW X6 M F96 Individual in Ametrin

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Wer ein Auto wie den BMW X6 M F96 fährt, hat definitiv nicht nach einem unauffälligen Fahrzeug gesucht. Und wer ohnehin auffallen will, kann auch gleich zu einer Individual-Lackierung wie Ametrin Metallic greifen und den immer extrem extrovertierten Auftritt des Power-SUV-Coupés radikal krönen: Wenn schon auffallen, dann mit einem richtig dicken Ausrufezeichen!

Was für den Fahrer gilt, gilt natürlich auch für die Entwickler und Designer des BMW X6 M F96: Ohne eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein lässt sich ein derart brachiales Fahrzeug kaum auf die Räder stellen. Die breite Brust bei der M GmbH hat natürlich ihre Gründe: Nie zuvor haben die Garchinger so viele Fahrzeuge verkauft wie im Jahr 2019. Außerdem hat der eigene Absatz-Rekord auch gleich dazu beigetragen, die Rivalen von AMG zu übertrumpfen.

Was für die gesamte Performance-Sparte gilt, gilt auch für die beiden Power-SUV: Schon die erste Generation von BMW X5 M und X6 M (E70 / E71) verkaufte sich mit zusammen 19.468 Einheiten sehr ordentlich, aber die zweite Generation (F85 / F86) konnte den Erfolg mit 22.442 Einheiten nochmals um 15 Prozent übertreffen.

Bemerkenswert ist dabei, dass die Rolle des Bestsellers gewechselt hat: Stand der X6 M beim ersten Anlauf noch für rund 55 Prozent der Verkaufszahlen, waren es im zweiten Anlauf nur noch knapp 43 Prozent. In Garching erklärt man sich den Trendwechsel in Richtung des praktischeren X5 M damit, dass der X6 und die Kategorie der SUV-Coupés inzwischen nicht mehr ganz so exotisch sind wie in ihrer Anfangszeit und daher für manche Kunden auch etwas an Attraktivität eingebüßt haben.

Steht man allerdings vor einem Exemplar des BMW X6 M Competition mit Individual-Lackierung in Ametrin Metallic und Innenraum in Elfenbeinweiß, kann von einem gewöhnlichen oder auch nur “etwas normaleren” Auftritt ganz sicher keine Rede sein. Ungeachtet seine wuchtigen Abmessungen ist das SUV-Coupé dank des 625 PS starken V8-Biturbo in der Lage, in nur 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen, die 200er-Marke fällt laut BMW nach 13,2 Sekunden. Und wenn die Autobahn frei genug ist, wird der X6 M F96 mit M Driver’s Package erst bei 290 km/h elektronisch eingebremst.

Wie sich der technisch weitestgehend identische Bruder BMW X5 M F95 fährt, haben wir hier ausführlich beschrieben.


BMW M340d 2020: Erste Live-Fotos vom G20 mit Power-Diesel

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Gleich auf den ersten Live-Fotos vom neuen BMW M340d 2020 sehen wir den Top-Diesel der G20-Familie mit Individual-Lackierung in Laguna Seca Blau. Auch wenn die ursprünglich für den Genfer Autosalon 2020 geplante Weltpremiere der stärksten Diesel-Option für den 3er G20/G21 Corona-bedingt ausfallen musste, sehen wir das Topmodell unter den Selbstzündern so dank bmwbloggeruk noch im März.

Rein optisch halten sich die Überraschungen wie erwartet in Grenzen: Abgesehen vom Modellschriftzug am Heck entspricht der neue BMW M340d G20 zu 100 Prozent dem seit Monaten bekannten M340i. Beide M Performance Modelle basieren optisch auf dem M Sport-Paket, sind anhand von Mesh-Niere, Außenspiegeln und anderen Akzenten in Cerium-Grey sowie den im weitesten Sinne trapezförmig gestalteten Endrohr-Blenden aber gut von den schwächeren Modellen zu unterscheiden.

Der BMW M340d 2020 kommt mit einer doppelt aufgeladenen Variante des bekannten Reihensechszylinder-Diesels B57, die mit dem 48-Volt-Bordnetz kombiniert wird. Der 340 PS und 700 Newtonmeter starke Biturbo-Diesel erhält daher zusätzliche Unterstützung von einem 48-Volt-Startergenerator, der jederzeit und völlig verzögerungsfrei für einen Extra-Boost sorgen kann. Auch wenn 8 kW oder 11 PS nicht nach Leistung im Überfluss klingen, sind sie zum Überbrucken des ohnehin minimalen Turbolochs mehr als ausreichend.

Laut Werksangabe beschleunigt die Limousine BMW M340d G20 in 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h, woran neben dem starken Motor natürlich auch die schnellen Schaltvorgänge der serienmäßigen Achtgang-Automatik und die souveräne Traktion des ebenfalls serienmäßigen Allradantriebs xDrive ihren Anteil haben. Die Kraftverteilung kann je nach Fahrmodus sehr hecklastig konfiguriert werden, sodass bei Bedarf auch ein übersteuerndes Fahrverhalten problemlos realisierbar ist. Die M Sportbremse und das M Sportdifferenzial an der Hinterachse unterstreichen den Anspruch des. M Performance-Diesels.

Mit einem EU-Normverbrauch von 5,3 bis 5,7 Liter auf 100 Kilometer kommt die BMW M340d xDrive Limousine auf einen CO2-Ausstoß zwischen 139 und 149 Gramm pro Kilometer. Kaum schlechter fallen die Werte für den noch etwas praktischeren BMW M340d Touring G21 aus, der ebenfalls im Sommer seinen Marktstart feiern wird.

(Fotos: bmwbloggeruk)

BMW M5 Competition in Austin Yellow: Individuelle 625 PS

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Beeindruckende Performance gehört bei jedem BMW M5 Competition zur Serienausstattung, aber erst mit der Hilfe von BMW Individual wird auch die Optik unverwechselbar. Aktuelle Fotos aus dem für seine Lust an spektakulären Farben bekannten Showroom von BMW Abu Dhabi Motors zeigen uns den 625 PS starken Top-M5 mit Individual-Lackierung in Austin Yellow Metallic und wie so oft sagen Bilder auch in diesem Fall deutlich mehr als Worte.

Klar ist in jedem Fall, dass man mit einer Power-Limousine mit dieser Lackierung keine Angst vor neugierigen Blicken haben sollte, denn diese dürfte der BMW M5 Competition in Austin Yellow in jeder Umgebung magisch anziehen. Dabei helfen auch die zahlreichen dunklen Akzente, die das Competition-Modell vom 25 PS schwächeren Standard-M5 abgrenzen: Dank Hochglanz Shadow Line mit erweiterten Umfängen kommen die kompletten Nieren und Außenspiegel, die Kiemen der vorderen Kotflügel, die Heckspoiler-Lippe und der Diffusor-Einsatz in glänzendem Schwarz. Z

Weitere dunkle Details sind der M5 Competition-Schriftzug am Heck und natürlich das auch beim Standard-M5 serienmäßige Carbon-Dach. Abgerundet wird der kontraststarke Schwarz-Gold-Look durch die in dunklem Orbitgrau gehaltenen Elemente der 20 Zoll großen Leichtmetallräder Y-Speiche 789 M Bicolor, die exklusiv für den M5 Competition erhältlich sind. Hinter den Felgen glänzen die goldenen Bremssättel der M Carbon-Keramik-Bremsanlage, die selbst bei der 625-PS-Version mit einem stattlichen Aufpreis von 8.800 Euro verbunden sind.

Auch im Innenraum der Power-Limousine spielt BMW Individual eine Schlüsselrolle, denn wir sehen die Volllederausstattung Merino in Caramel und Schwarz. Genau wie die Lederausstattung sind auch die Interieurleisten in BMW Individual Edelholzausführung Sen hellbraun ein echter Hingucker, obwohl oder gerade weil sie sicher nicht jedermanns Geschmack treffen:

(Fotos: BMW Abu Dhabi Motors)

Kleine Zeitreise im BMW 3er E36: 325i Individual in Violett

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Niemandem muss erklärt werden, dass in einem Vierteljahrhundert viel Zeit für technische Entwicklungen ist. Denkt man zurück an die Technik der frühen 90er, als es im zivilen Bereich noch kein Internet gab und mobiles Telefonieren der reine Luxus war, fallen sofort unzählige Beispiele für aus heutiger Sicht ziemlich überholte Technik ein. Für einen kurzen Ausflug in die Vergangenheit hatten wir im Rahmen der ersten Fahrt mit dem neuen BMW 4er Coupé G22 auch die Gelegenheit für eine kurze Ausfahrt mit dem ersten BMW 3er Coupé, das als Mitglied der E36-Familie auf den Markt kam. Obwohl die Vorgänger-Generationen der 3er-Reihe ebenfalls mit zwei Türen ausgeliefert wurden, sprach zu ihrer Zeit niemand von einem Coupé: E21 und E30 wurden als zweitürige Limousine verkauft.

Doch wie schlägt sich ein BMW 3er E36 Baujahr 1994 im direkten Vergleich mit einer noch gar nicht offiziell enthüllten Neuheit aus dem Jahr 2020? Wenig überraschend gibt es eine Vielzahl interessanter Unterschiede, aber fangen wir mit einer Einordnung an: Der von uns bewegte 325i E36 ist nicht irgendein Exemplar, sondern eines der früheren Beispiele für die Arbeit von BMW Individual. Nicht nur die Exterieur-Lackierung in Violett Metallic (Nein, es handelt sich nicht um Technoviolett) ist bemerkenswert, auch im Innenraum wird die Außenfarbe in zwei unterschiedlichen Varianten aufgegriffen. Dass die Komposition nicht jedermanns Geschmack trifft, spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle: Bei BMW Individual war die Erfüllung individueller Wünsche schon immer wichtiger als Massenkompatibilität.

Damit auch weniger interessierte Mitfahrer von der Exklusivität des Fahrzeugs erfahren, wurden in diesem Fall auch die Türgriffe mit einem BMW Individual-Schriftzug versehen. Das von uns gefahrene BMW 3er Coupé aus dem Fundus der BMW Group Classic präsentiert sich dabei innen und außen in einem beinahe fabrikneuen Zustand und zeigt keine sichtbaren Zeichen der Alterung, wobei der Kilometerstand von weniger als 11.600 Kilometern natürlich eine große Rolle spielt.

Dennoch kann der BMW 3er E36 sein Alter schon im Stand verbergen: Das Cockpit begrüßt den Fahrer mit einem beinahe vollständig analogen Tacho, nur der Bordcomputer informiert digital über ein paar aus heutiger Sicht rudimentäre Eckpunkte wie den Kilometerstand. Dass auch in der Mittelkonsole mehrere Monochrom-Displays leuchten, liegt an der umfassenden Sonderausstattung unseres Testwagens. Auch das Lenkrad mit seinem relativ dünnen Kranz und ohne einen einzigen Knopf wirkt im Jahr 2020 wie eine kleine Zeitreise. Zum Vergleich: Im BMW 4er G22 befindet sich eine zweistellige Anzahl von Knöpfen und Reglern auf den Speichen, hinzu kommen die beiden Schaltwippen für das in den 90ern unvorstellbare Achtgang-Automatikgetriebe.

Dreht man den Schlüssel zum Motorstart – natürlich war an einen Start-Stopp-Knopf noch nicht zu denken – erwacht der im 325i verbaute Reihensechszylinder aus der M50-Familie sanft zum Leben. Gleich auf den ersten Metern spürt man, wie ungefiltert Autofahren in den 90ern war: Die Lenkung informiert den Fahrer über jede Unebenheit und jede Störung im Fahrbahnbelag, was nicht nur Vorteile mit sich bringt. Die Windgeräusche sind schon bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h deutlich wahrnehmbar, während man in einem heutigen 3er oder 4er beinahe völlig von der Außenwelt abgeschottet ist. Dass die kleine Zeitreise auf 15-Zoll-Felgen mit 205er-Bereifung rundum stattfindet, verdeutlicht noch einmal die Unterschiede zur heutigen Mittelklasse von BMW.

Ein weiterer wesentlicher Unterschied betrifft die Rundumsicht, denn die dünnen Säulen der Karosserie und die großen Glasflächen erlauben einen deutlich freieren Blick auf die Umgebung vor, neben und hinter dem Fahrzeug. Das ist auch gut so, denn unser Testwagen hat selbstverständlich weder Parksensoren noch Rückfahr-Kamera – schließlich hätte er auch kein Infotainment-Display, um das Bild einer solchen Kamera anzuzeigen. Ebenfalls nicht an Bord sind praktisch alle elektronischen Fahrhilfen mit Ausnahme von ABS. Die inzwischen um unzählige Unterfunktionen erweiterte und längst serienmäßige Elektronische Stabilitätskontrolle wurde in unserem BMW 3er E36 ebensowenig verbaut wie ein Fahrerlebnisschalter: Wer hier ein anderes Fahrerlebnis will, greift zum Wählhebel des Fünfgang-Getriebes, schaltet zwei Gänge runter und gibt Vollgas!

Das Herunterschalten sollte man dabei keinesfalls vergessen, denn der frei saugende Sechszylinder verlangt nach Drehzahlen: Unterhalb von 3.000 Umdrehungen pro Minute hält sich der Vortrieb in engen Grenzen – und dabei sollte man sich kurz vergegenwärtigen, dass der BMW 325i seinerzeit das Topmodell unterhalb des M3 war. Auch der 1995 nachgelegte und 328i mit 193 PS war nur etwas schneller. Während das heutige Topmodell unterhalb des kommenden M4 auf den Namen M440i hört und in kaum mehr als 4 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt, war eine Werksangabe von 7,9 Sekunden 1994 noch eine echte Ansage: Sämtliche Vierzylinder benötigten über 10 Sekunden und auch der Einstiegs-Sechszylinder 320i blieb nur haarscharf im einstelligen Bereich.

Doch Beschleunigung hin oder her: Wenn die Straßen kurviger werden, zeigt der BMW 3er E36 seine hochwertigen Anlagen. Dank ausgeglichener Gewichtsverteilung, Hinterradantrieb und einem Leergewicht von kaum mehr als 1,3 Tonnen kann man auch heute noch Freude am Fahren erleben. Ganz anders als heute und natürlich auf einem insgesamt niedrigeren Geschwindigkeits-Niveau, aber irgendwie auch ehrlicher und direkter: Während moderne Autos ihrem Fahrer viele kleine Fehler verzeihen, steht das Fahrkönnen bei E36 & Co. noch voll im Mittelpunkt – elektronische Helfer sind schließlich nicht mit an Bord.

Individual: BMW M8 Cabrio mit 625 PS in Zanzibar Metallic

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Das BMW M8 Cabrio zählt zweifellos zu den Fahrzeugen im bayerischen Modellportfolio, die unabhängig von ihrer Lackierung für reihenweise umgedrehte Köpfe sorgen. Die Kombination der typischen M8-Elemente mit den Verlockungen des offenen 8ers weckt bei so gut wie jedem Auto-Enthusiasten die Sehnsucht nach einer von extrem viel Kraft und sattem V8-Sound geprägten Fahrt unter freiem Himmel. Wie sich dieses Verlangen krönen lässt, zeigt ein seltenes Exemplar mit exklusiver Individual-Lackierung in Zanzibar Metallic.

Den spektakulären Farbton hatten wir zuletzt mehrfach am BMW M5 F90 gesehen, aber wenig überraschend steht die Farbe auch dem BMW M8 Cabrio ausgezeichnet. Auf den aktuellen Fotos sehen wir den M8 Competition mit 625 PS, der nach unseren Informationen das Topmodell der offenen M8-Familie bleiben wird. Anders sieht es beim M8 Coupé und aller Voraussicht nach auch beim M8 Gran Coupé aus, hier sind oberhalb der Competition-Varianten noch stärkere Sondermodelle geplant.

Nicht nur die beim BMW M8 Competition serienmäßig in Hochglanz-Schwarz gehaltenen Exterieur-Details harmonieren sehr gut mit der Lackierung in Zanzibar, auch die schwarzen Elemente der 20 Zoll großen Leichtmetallräder Sternspeiche 811 M Bicolor tragen zum stimmigen Gesamtauftritt bei. Im Innenraum können wir die Vollleder-Ausstattung Merino Feinnarbe in Silverstone und Schwarz erahnen, die für einen sehr edlen Touch sorgt und den Drang zum Einsteigen noch verstärkt.

Sobald man am Steuer des BMW M8 Cabrio sitzt, drängen sich natürlich andere Aspekte als die Farbe von Außenhaut und Leder in den Vordergrund: Der 625 PS starke V8-Biturbo lässt nie einen Zweifel daran aufkommen, wer hier für die Musik verantwortlich ist. Anders als im Coupé rücken Fahrleistungen wie die Fähigkeit zum Sprint von 0 auf 100 in nur 3,3 Sekunden, die den offenen M8 zum bisher schnellsten BMW Serien-Cabriolet aller Zeiten machen, schnell in den Hintergrund. Gemeinsam mit den fein verarbeiteten Materialien und den sonstigen Vorzügen eines luxuriösen Cabrios tragen sie aber ihren Teil zum Gesamtbild eines Fahrzeugs bei, das in jeder Hinsicht außergewöhnlich ist.

Anmerkung: In Deutschland wird die Farbe von BMW Individual unter der Bezeichnung “Sanzibar II” vermarktet. Da die Bezeichnung “Zanzibar” international deutlich geläufiger ist, haben wir uns dennoch für die englische Schreibweise mit führendem Z entschieden.

BMW M340i Individual: Top-G20 mit 374 PS in San Marino Blau

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Mit Portimaoblau und Tansanitblau gibt es gleich zwei kräftige Blautöne in der Farbpalette für den BMW M340i G20, aber Individual-Kunden haben natürlich noch viele weitere Optionen. Bei Instagram zeigt @Sanmarino_m340i, wie das aktuelle Topmodell der G20-Familie in der von vielen M-Modellen bekannten Lackierung San Marino Blau Metallic wirkt. Der Bremer setzt die Power-Limousine dabei immer wieder in unterschiedlichen Situationen in Szene – in der grünen Natur, in urbaner Umgebung und natürlich auch auf der Nürburgring Nordschleife.

Für alle Freunde der BMW Individual Lackierungen sind die Fotos auch deshalb sehenswert, weil wir San Marino Blau im Kontext der BMW M Performance-typischen Farbakzente in Cerium Grey sehen: Mesh-Niere, die Leitelemente der äußeren Lufteinlässe der Frontschürze, die Außenspiegel und die Endrohr-Blenden werden von der exklusiven Akzentfarbe geziert. Ebenfalls teilweise in Cerium Grey lackiert sind die 19 Zoll großen Leichtmetallräder Doppelspeiche 792 M Bicolor, die nur für den BMW M340i xDrive erhältlich sind.


Der bisher stärkste BMW 3er G20 wird vom Reihensechszylinder B58 angetrieben, der 374 PS und 500 Newtonmeter Drehmoment an alle vier Räder schickt. Dank Allradantrieb beschleunigt die Limousine in 4,4 Sekunden von 0 auf 100, ohne ihren Fahrer mit der von manchen Allrad-Modellen bekannten Langeweile zu strapazieren: Je nach aktiviertem DSC- und Fahrmodus wird die Kraftverteilung immer hecklastiger, weshalb sich der M340i auch mit xDrive sehr unterhaltsam fahren lässt.

Den gleichen Look gibt es für europäische Kunden noch in diesem Jahr auch in Verbindung mit einem effizienten Selbstzünder: Der neue BMW M340d xDrive bringt es zwar “nur” auf 340 PS und ist gemäß Datenblatt marginal langsamer, muss im Gegenzug aber deutlich seltener zur Tankstelle.

Übrigens: Wer genau hinsieht, kann auf den aktuellsten Fotos des Instagram-Kanals zusätzliche Aero-Flaps an der Frontschürze erkennen. Vor diesem Hintergrund sind sicher auch weitere Modifikationen in Zukunft nicht ausgeschlossen, was das Folgen des Kanals noch empfehlenswerter macht.

(Fotos: instagram.com/sanmarino_m340i)

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